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Unternehmenskultur

RISING GAZE IN DER UNTERNEHMENSKULTUR

Geschlechtergerechte Teilhabe und Diversität erschließen Unternehmen der Kultur- und Medienbranche einen ungehobenen Schatz künstlerischen Potentials und stellen deshalb eine riesige Chance dar. Durch das Einbinden unterschiedlichster Menschen in den künstlerischen Entstehungsprozess werden stereotype Fehldarstellungen vermieden. Mit zeitgemäßen Geschichten, die aus ungewöhnlichen Blickwinkeln erzählt werden, gewinnen Sie zudem neue Zuschauergruppen. Außerdem erhöht eine zukunftsgerichtete Unternehmenskultur die Strahlkraft Ihres Unternehmens oder Ihres Theaters.

RISING GAZE berät Führungskräfte aus der Film- und Theaterbranche zu

  • Unconscious Bias

  • Geschlechtergerechtigkeit und Diversität im Unternehmen - vor und hinter der Kamera, auf und hinter der Bühne

  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Film- und Theaterschaffende

  • Faire Vertragsgestaltung

 

Auch die Auseinandersetzung mit Themen wie Machtmissbrauch und Inklusion ist für Führungskräfte heutzutage von großer Wichtigkeit. Denn sowohl in der Film-, als auch in der Theaterbranche sind sexuelle Übergriffe, Rassismus und Diskriminierung noch immer weit verbreitet [5].

RISING GAZE berät zu

  • Prävention von Sexismus und Machtmissbrauch

  • Prävention von Rassismus, Antiziganismus [6], Klassismus, Ableismus, Homophobie & Queerfeindlichkeit

  • Umgang mit Beschwerden und Fürsorgepflicht

  • Barrierefreiheit in Unternehmen, auf Webseiten und im Theater / Film

Anker 1

[5] In der Studie „Vielfalt im Film“ gaben 81% der cis-Frauen an, mehrfach sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erlebt zu haben. Die Umfrage des Schweizerischen Bühnenkünstlerverbandes SBKV kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: Hier gaben 80 Prozent aller Teilnehmenden an, in den letzten zwei Berufsjahren mindestens einen sexuellen Übergriff erlebt zu haben - 69 Prozent der Opfer waren Frauen. Zudem gab ein Viertel der Befragten in der Studie "Vielfalt im Film" an, von Diskriminierung am Arbeitsplatz betroffen zu sein. Als häufigste Diskriminierungsformen wurden Geschlecht, Lebensalter und rassistische Zuschreibungen genannt. Mehr zur Studie "Vielfalt im Film" hier.

[6] Der Begriff Antiziganismus wird teilweise kontrovers diskutiert. Da er vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma jedoch empfohlen wird, verwenden wir ihn. Mehr dazu hier: https://zentralrat.sintiundroma.de/romani-rose-zum-begriff-antiziganismus/

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