top of page

UNTERNEHMENSKULTUR

Geschlechtergerechte Teilhabe, Diversität und Inklusion erschließen Unternehmen der Kultur- und Medienbranche einen ungehobenen Schatz künstlerischen Potentials und stellen deshalb eine riesige Chance dar. Durch das Einbinden unterschiedlichster Menschen in den künstlerischen Entstehungsprozess werden die immer gleichen, stereotypen Darstellungen vermieden. Mit innovativen Geschichten, die aus ungewöhnlichen Blickwinkeln erzählt werden, gewinnen Sie neue nationale und internationale Zuschauergruppen .

RISING GAZE berät Führungskräfte aus der Film- und Theaterbranche zu

  • Unconscious Bias

  • Geschlechtergerechtigkeit, Diversität und Inklusion im Unternehmen - vor und hinter der Kamera, auf und hinter der Bühne

  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Film- und Theaterschaffende

  • Faire Vertragsgestaltung

  • Barrierefreiheit in Unternehmen, auf Webseiten und im Theater / Film

 

Auch die Auseinandersetzung mit Themen wie Machtmissbrauch und Diskriminierung ist für Führungskräfte von großer Wichtigkeit. Sowohl in der Film-, als auch in der Theaterbranche sind sexuelle Übergriffe, Rassismus und Ableismus noch immer weit verbreitet [5].

RISING GAZE berät zu

  • Prävention von Sexismus und Machtmissbrauch

  • Prävention von Rassismus, Antiziganismus [6], Klassismus, Ableismus, Homophobie & Queerfeindlichkeit

  • Umgang mit Beschwerden und Fürsorgepflicht

 

Erhöhen Sie die Strahlkraft Ihres Unternehmens oder Ihres Theaters durch eine zukunftsgerichtete Unternehmenskultur!

Jan Kampmann.jpeg

Ableismus &
Inklusion

Barbara Fickert sitzt in einem Kino. Ihr blaues Kleid hebt sich von den roten Sitzen ab. Sie hält einen Langstock in der linken Hand und lächelt freundlich.

Barbara Fickert

Blindheit &

Barrierefreiheit

Christine Wartner.jpeg

Christine Wartner

Diversitätssensible Projektbegleitung

Sara Sommerfeldt

Sara Sommerfeldt

Sexismus
& Machtmissbrauch

Anker 1

[5] In der Studie „Vielfalt im Film“ gaben 81% der cis-Frauen an, mehrfach sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erlebt zu haben. Die Umfrage des Schweizerischen Bühnenkünstlerverbandes SBKV kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: Hier gaben 80 Prozent aller Teilnehmenden an, in den letzten zwei Berufsjahren mindestens einen sexuellen Übergriff erlebt zu haben - 69 Prozent der Opfer waren Frauen. Zudem gab ein Viertel der Befragten in der Studie "Vielfalt im Film" an, von Diskriminierung am Arbeitsplatz betroffen zu sein. Als häufigste Diskriminierungsformen wurden Geschlecht, Lebensalter und rassistische Zuschreibungen genannt. Mehr zur Studie "Vielfalt im Film" hier.

[6] Der Begriff Antiziganismus wird teilweise kontrovers diskutiert. Da er vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma jedoch empfohlen wird, verwenden wir ihn. Mehr dazu hier: https://zentralrat.sintiundroma.de/romani-rose-zum-begriff-antiziganismus/

bottom of page